Ein Ingenieur, der über eine externe Baufirma für diese Feuerwehrsektion gearbeitet hatte, betrat gegen 10.30 Uhr, mit einem Messer bewaffnet die Kaserne.Nach einem Streit stach er auf eine Verwaltungsangestellte ein und verletzte sie schwer am Hals. Dann ging er auf vier weitere Personen los und verletzt diese ebenfalls mit dem Messer. Anschließend flüchtete der Mann mit einem Auto und verletzte dabei fünf weitere Personen. Erst durch den Eingriff der Carabinieri konnte der Amoklauf des 41-Jährigen gestoppt werden.Der Zustand der verletzten Frau war kritisch. Über die Motive des Ingenieurs gab es zunächst keine gesicherten Informationen. Möglicherweise waren Geldforderungen des Mannes Hintergrund der Bluttat. Er hatte fünf Jahre für die Feuerwehr gearbeitet.stol