Dies schreibt die Wochenzeitschrift „Espresso“ auf ihrer Homepage. Der Neonazi, angeblich in Bremerhaven wohnhaft, habe sich im vergangenen Jahr mit Südtirolern getroffen, die in rechtsextremen Kreisen verkehren, diese vom geplanten Attentat informiert und um Kooperation gebeten. Allerdings hätten diese vom Plan Abstand genommen, schreibt die Zeitschrift „Espresso“. Daraufhin habe der Bundesdeutsche Südtirol wieder verlassen. Der Mann wird nun von Ros und Digos unter Beobachtung gehalten.