Das schreibt die britische Zeitung „The Guardian“, die nach eigenen Angaben mit dem zunächst Verdächtigten gesprochen hat. „Er erinnert sich daran, dass zwei Polizisten die Hacken ihrer Schuhe in seine Füße gruben, und dass einer mit einer Hand großen Druck auf seinen Nacken ausgeübt hat“, heißt es in dem Artikel. Als er sich später gegen Fotos und Entkleidung gewehrt habe, hätten sie ihn geschlagen.Laut „Guardian“ hat B. mit dem Blatt gesprochen, um bekannter zu machen, dass er unschuldig sei. Er fürchte in Deutschland um sein Leben, nachdem sein Name im Zusammenhang mit dem Anschlag verbreitet worden sei. Außerdem sei seine Familie in Pakistan von Sicherheitskräften kontaktiert worden. Es habe Drohnanrufe gegeben.Die Deutsche Presse-Agentur hatte berichtet, dass der Pakistaner nach der Freilassung an einen sicheren Ort gebracht worden war, damit Asylgegner ihn nicht angreifen können. Im Artikel heißt es, er solle dort zwei weitere Monate bleiben. Er bekomme Essen geliefert und müsse die Polizei benachrichtigen, wenn er hinausgehe.dpa