„Zunächst galt das Programm nur den öffentlichen Bauten, dann wurde es auf Sozialwohnungen ausgedehnt, schließlich auf den privaten Wohnbau und auf Gewerbebauten“, erklärte Landeshauptmann Luis Durnwalder am Montag. Eine rechtliche Lücke galt es allerdings noch zu schließen: Die landwirtschaftlichen Gebäude waren außen vor geblieben. Diese Lücke hat die Landesregierung nun geschlossen: Beiträge zur Asbestsanierung werden künftig auch an Bauern ausgezahlt. Die gesamte Verwaltung läuft dabei - unabhängig vom Wirtschaftssektor - über die Umweltämter des Landes.stol