Der Alarm ging kurz vor 16 Uhr ein. Die Freiwillige Feuerwehr von Auer rückte unverzüglich aus. „Als wir ankamen, hatte der Passant die noch kleinen Flammen gelöscht“, sagt Kommandant Dietmar Stedile. <BR /><BR />Es hätte aber auch anders kommen können. Nicht selten entwickelt sich aus einer achtlos weggeworfenen Zigarette oder – gerade jetzt zum Jahreswechsel – eines Knallkörpers ein Brand, der Schäden anrichtet und Menschen gefährdet. „Für Feuerwerke braucht es die Genehmigung des Bürgermeisters; so sieht es das Gesetz vor“, sagt Stedile. <h3> Vorsicht ist geboten</h3> In jedem Fall sei Vorsicht im Umgang mit Knallkörpern geboten. Feuergefahr herrscht auch im Haus, wenn am Adventskranz oder am Christbaum die Kerzen entzündet werden. <BR /><BR />„Sie sollten nie unbeaufsichtigt bleiben; das geht oft schnell, dass sich da ein Brand entwickelt“, sagt Stedile. Teelichter im Glas seien dagegen sicherer. Der Feuerwehrkommandant rät, einen Eimer mit Wasser oder einen kleinen Schaumlöscher griffbereit zu halten.