In der Nacht auf Mittwoch betrugen die Temperaturen in Bozen 14 Grad, in Brixen 11 Grad und in Sexten nur 2 Grad. Es gab Minusgrade auf den Bergen mit bis zu minus 8 Grad auf der Schöntaufspitze (3400 Meter) oberhalb Sulden. „Der Tiefpunkt ist damit erreicht, langsam wird's wärmer“, so Peterlin.<BR /><BR />Am Mittwochmorgen um 6 Uhr gab es mehrere Orte, an denen die Quecksilbersäule nicht über die 5-Grad-Marke stieg, darunter Sulden, Sëlva/Wolkenstein, Gsies und Ridnaun. <BR /><BR />Auf dem Becherhaus, der höchsten Schutzhütte Südtirols (3200 Meter), hat es minus 7 Grad, meldet „Florians Wetterseite“ auf Facebook.<BR /><BR />Dieter Peterlin ordnet ein: „Im Juli gibt es derartige Kaltlufteinbrüche alle zwei bis drei Jahre“ – besonders mache das Phänomen in diesem Sommer allerdings der große Kontrast zu den vergangenen Hitzewochen.<BR /><BR />Am heutigen Mittwoch soll die Temperatur im Etschtal maximal 27 Grad erreichen, am Donnerstag 29 Grad und am Wochenende um 28 Grad. Auf den Bergen gibt es morgen wieder Plustemperaturen.<BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/wetter" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Mehr zum Wetter finden Sie auf der STOL-Wetterseite</a>.