Der Skilehrer soll in Gröden Unterricht gegeben haben. Trotzdem gab er in seiner Eigenerklärung an, kein Einkommen zu haben. In einem Zeitraum von fast 4 Jahren erhielt er auf diese Weise staatliche Leistungen in Höhe von etwa 14.000 Euro.<BR /><BR />Laut den Ermittlungen hatte der Skilehrer tatsächlich über die Jahre hinweg eine beträchtliche Anzahl an Schülern und wird verdächtigt, rund 50.000 Euro verdient zu haben. Zudem sollen ihm weitere 20.000 Euro durch Marketing-Aktivitäten zugeflossen sein.<BR /><BR />Der Skilehrer, für den die Unschuldsvermutung gilt, wurde angezeigt und sieht sich dem Vorwurf des unrechtmäßigen Bezugs staatlicher Beihilfen sowie der Schwarzarbeit gegenüber.