Viele Jahre lang verfolgte sie die parlamentarische Politik mit täglichen Reportagen. So berichtete sie u.a. über den Amtsantrittt von Premierministerin Giorgia Meloni. Dank ihrer Deutschkenntisse hatte sie oft aus Deutschland berichtet. u.a. über Wirtschaft und über die Wahlen im Jahr 2017. <BR /><BR />Aufgrund ihres rigorosen Arbeitsstil wurde sie von ihren Kollegen oft scherzhaft als „Habsburgerin“ bezeichnet. Wegen ihres beruflichen Engagements und ihrer Kompetenz wurde sie von Kollegen und Politikern sehr geschätzt. So hatte sie sich auch im Betriebsrat von Sky tg24 engagiert. „Paola hat zwar ihren Kampf gegen eine schwere Krankheit verloren, sie wird aber immer einen Platz in unseren Herzen haben“, schrieb die Redaktion von Sky tg24.<BR /><BR />Die parlamentarische Pressevereinigung kondolierte Mottas Sohn Theo, ihrer Mutter und allen Familienangehörigen. Kulturminister Alessandro Giuli, der mit Motta als Journalist gearbeitet hatte, erklärte sich über den Tod der Reporterin „bestürzt“. „Ihr Scharfsinn und ihre Leidenschaft werden allen fehlen, die sich für fundierte Informationen interessieren“, kommentierte Giuli. Auch der Präsident des Senats Ignazio La Russa kondolierte auf Facebook der Familie Mottas.