Wie der stellvertretende Polizeichef des Distrikts Dolakha, Gyan Kumar Mahato, gegenüber „The Himalayan Times“ mitteilte, ereignete sich das fatale Unglück am Montagvormittag gegen 10.30 Uhr am Yalung Ri (5.647 m) im Osten Nepals. Eine Lawine erfasste eine Gruppe von Bergsteigern, die gerade zum Gipfel aufsteigen wollte.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1234236_image" /></div> <BR /><BR />Betroffen waren fünf ausländische Alpinisten und zwei nepalesische Bergführer: Der Südtiroler Markus Kirchler, der in Innsbruck lebende Italiener Paolo Cocco, der Italiener Marco Di Marcello, der Deutsche Jakob Schreiber, der Franzose Christian André Manfredi sowie die nepalesischen Bergführer Padam Tamang und Mere Karki.<BR /><h3> 2 weitere Italiener tot aufgefunden</h3>Unterdessen wurden bei einem separaten Unglück in der Manaslu-Region zwei weitere vermisste italienische Bergsteiger, Stefano Farronato und Alessandro Caputo, tot in ihrem Zelt im Lager I des Panbari Himal (6.887 m) gefunden.<BR /><BR />Die Freunde waren seit dem 28. Oktober vermisst, nachdem sie durch heftige Schneefälle eingeschlossen worden war. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/italienische-alpinisten-tot-im-zelt-gefunden-begraben-unter-3-metern-schnee" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Wir haben berichtet)</a><BR /><BR /><BR /><i>STOL hält Sie über die Suchaktion nach Markus Kirchler auf dem Laufenden.</i>