Damit hofft die EU, Krisen und Seuchen im Lebensmittelbereich schneller und effizienter aufklären zu können. Über 100.000 Rinder, Schafe und Ziegen werden deshalb jährlich in Südtirol gekennzeichnet. „Innerhalb von 21 Tagen nach der Geburt muss das Tier gekennzeichnet werden“, erklärt Annemarie Kaser, die Geschäftsführerin der Vereinigung der Tierzuchtverbände. Für den Bauern ist dies kostenlos.Rinder, Schafe und Ziegen erhalten dabei Ohrmarken, auf denen das EU-Mitgliedsland, in dem das Tier geboren wurde und die individuelle Nummer des Tieres samt Strichcode zu sehen ist."D"/wib Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".