Man müsse Benko zwar zugute halten, mit seinem Kaufhausprojekt die Initiative zur überfälligen urbanistischen Umgestaltung des Areals Busbahnhof mächtig angestoßen zu haben."Doch wenn er nun die urbanistischen Rahmenbedingungen seitens der Stadt Bozen in Frage stellt und Konkurrenten angreift,dann überspannt er den Bogen", so Benedikter. Da sei allemal eine “Bozner Lösung” vorzuziehen: Das Erlebnishaus-Projekt der Bozner Unternehmergruppe um Georg Oberrauch füge sich nach allen Standards besser in die urbanistischen, verkehrstechnischen und ökologischen Rahmenbedingungen ein – und vermutlich auch in die lokale Handelsstruktur.