Gerüchte über die Ursache des kollektiven Unwohlseins gab es am Samstag einige: etwa, dass ein Verkleideter mit einem alten Rückensprüher eine Substanz in die Menge gespritzt oder jemand Getränke mit einer solchen versetzt haben könnte. Klarheit werden erst die Ermittlungen bringen, mit denen die Carabinieri betraut sind. Doch dass allein Alkohol für die Symptome der Betroffenen verantwortlich sein könnte, gilt laut ersten Informationen als eher unwahrscheinlich.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="993751_image" /></div> <BR /><BR />Die Ergebnisse der Untersuchungen sind noch nicht bekannt: 6 einheimische Festbesucher mussten ins Krankenhaus gebracht werden, 4 von ihnen sind minderjährig. 3 weitere klagten über Beschwerden, wurden aber schließlich von ihren Eltern abgeholt. 2 der Betroffenen waren über einen längeren Zeitraum ohne Bewusstsein.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="993754_image" /></div> <BR /><BR />Sanitäter und Notarzt des Weißen Kreuzes Unterland und Überetsch versorgten die Patienten. Die Freiwillige Feuerwehr von Tramin hatte zu diesem Zweck außerhalb des Festplatzes einen Sammelplatz eingerichtet.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="993757_image" /></div>