<P>Die vergangenen Tage hätten gezeigt, wie anfällig „unsere Gesellschaft“ ist, betont die Freiwillige Feuerwehr Stegen im sozialen Netzwerk Facebook. <BR /><BR />Kein Strom, Hamsterkäufe und geschlossene Geschäfte: In Teilen des Landes <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/apokalyptische-zustaende-im-pustertal" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">herrschten apokalyptische Zustände.</a><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div class="apester-media" data-media-id="5dce8cef50088b3b16ae02ab" height="405"></div><script async src="https://static.apester.com/js/sdk/v2.0/apester-javascript-sdk.min.js"></script></div> <BR /><BR />Hier der Facebook-Post der Freiwilligen Feuerwehr von Stegen im Wortlaut: <BR /><blockquote> Gedanken zu den letzten Intensiven Tagen im Dauereinsatz: Die Selbstverständlichkeit und Bequemlichkeit unseres Lebens wurde in den letzten Tagen erheblich auf den Kopf gestellt.<BR />Fast 2 Tage ohne Strom und andere normale Dinge haben gezeigt wie anfällig unsere Gesellschaft wirklich ist und was uns in kürzester Zeit aus der Bahn werfen kann.<BR />Von blockierten Straßen bis zu Türöffnungen, Stromversorgung, Wasserkochen für Säuglinge und auch nur als Informationsquelle und Stütze für die Bevölkerung war alles vorhanden.<BR />Ich denke das sollte uns allen ein bischen zu denken geben.<BR />Abschließend muss gesagt werden das im Grunde alles noch einmal recht gut und vor allem ohne Verletzte und gar Tote abgelaufen ist.<BR />Danke der Mannschaft der FF Stegen, den Nachbarwehren St. Lorenzen und Pfalzen, der Ortspolizei dem Landesstraßendienst und allen die dazu beigetragen haben diese Tage zu überstehen.</blockquote> <BR /></P>