Darin wird unter anderem festgehalten, dass die Bergrettung Meran insgesamt 153 Mal im vergangenen Jahr ausgerückt ist.Die 51 Bergretter mussten dabei häufig im unwegsamen Gelände operieren und erreichten den Einsatzort meistens zu Fuß.Nur 58 Mal musste der Helikopter eingesetzt werden.Tirol, Schenna und Partschins Einsatz-SpitzenreiterDie meisten Einsätze fanden 2013 in den Gemeinden Tirol (16 Prozent), Schenna (15 Prozent) und Partschins (14 Prozent) statt.Dabei geschahen die meisten Unfälle beim Wandern: Von 153 waren es 82 Wanderunfälle, die den Einsatz des Bergrettungsdienstes verlangten.20 Mal wurden die Rettungskräfte für eine Suchaktion benötigt.Die meisten Patienten hatten sich glücklicherweise nur leicht verletzt. Dennoch mussten im Jahresbericht 2013 auch neun Todesopfer festgehalten werden.Mehr als die Hälfte der Verletzten sind DeutscheMit 53 Prozent führen die Deutschen eindeutig die Liste der Verletzten, die vom BRD Meran im Jahr 2013 versorgt worden sind, an.Ihnen folgen die Italiener mit 40 Prozent (wobei 73 Prozent der aus Italien stammenden Verletzten Südtiroler sind). Ebenfalls auf der Liste sind Touristen aus Österreich, Belgien und der Schweiz.Meiste Einsätze von Juni bis OktoberDie meisten Einsätze wurde 2013 zwischen Juni und Oktober verzeichnet. Höchstwerte wurden dabei im August (26 Einsätze) und im September (29 Einsätze) erreicht.stol