„Diese Technik hat Leben gerettet“, zitierten die Medien Berliner Regierungskreise. Zunächst war spekuliert worden, der polnische Lastwagenfahrer könne dem Attentäter ins Lenkrad gegriffen und damit Schlimmeres verhindert haben. Offenbar wurde der Pole jedoch schon einige Zeit vor dem Anschlag durch einen Kopfschuss verwundet und war somit nicht mehr handlungsfähig.Wie „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR weiter berichteten, beschäftigte sich das Gemeinsame Terrorismus-Abwehrzentrum (GTAZ) in Berlin zwischen Februar und November dieses Jahres mindestens siebenmal mit dem mutmaßlichen Attentäter Anis Amri. Interne Behördenunterlagen, die nur fünf Tage vor dem Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt entstanden, beschreiben demnach Amris Werdegang in Deutschland.apa/afp