<h3> Der Vorfall</h3>Vor einigen Wochen stieß das Opfer auf eine Online-Anzeige für einen Gebrauchtwagen. Nach Kontaktaufnahme mit einem vermeintlichen Autoverkäufer wurde ein Kauf vereinbart. Als Sicherheit überwies der Käufer eine Anzahlung von 1500 Euro.<h3> Verkäufer ist nie erschienen</h3>Der vereinbarte Übergabetermin für das Fahrzeug platzte jedoch: Der Verkäufer erschien nicht und war anschließend nicht mehr erreichbar. Alle Versuche, Kontakt mit ihm aufzunehmen, blieben erfolglos. Schließlich erstattete der Geschädigte Anzeige bei den Carabinieri.<h3> Warnung der Behörden</h3>Die Polizei von Wolkenstein nimmt den Vorfall zum Anlass, die Bevölkerung zur Vorsicht bei Online-Käufen zu mahnen. Besonders bei größeren Beträgen sollte kein Geld im Voraus gezahlt werden, bevor die Seriosität des Angebots und des Verkäufers eindeutig geklärt sind.<BR /><BR />Der Fall zeigt erneut, wie wichtig es ist, bei Online-Transaktionen wachsam zu bleiben. Die Carabinieri raten, im Zweifel die Polizei zu kontaktieren, bevor Zahlungen geleistet werden.