Mittwoch, 10. Oktober 2018

Bewaffnete Eskorten für Helfer im Kampf gegen Ebola im Kongo

Die Behörden im Ost-Kongo haben eine Reihe strikter Maßnahmen angeordnet, um die gefährliche Seuche Ebola trotz des Widerstandes der lokalen Bevölkerung einzudämmen. Helfer in der Großstadt Beni sollen demnach bei der Entnahme von Blutproben mutmaßlich Infizierter oder bei Bestattungen künftig auch auf bewaffnete Eskorten durch Polizei oder Militär zurückgreifen können.

Der Widerstand der Bevölkerung erschwert die Arbeit der Helfer. - Foto: APA (AFP)









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