39 ärztliche Zeugnisse soll er zwischen Ende 2012 und Frühjahr 2014 vorgelegt haben, die ihm die Dienstunfähigkeit bescheinigt hätten. Schließlich wurden seine Vorgesetzten aber misstrauisch.Als der Mann, der in Sterzing stationiert war, dann überwacht wurde, soll er bei schwerer körperlicher Arbeit ertappt worden sein. Vom Militärgericht wurde er für schuldig befunden. Jetzt soll er dem Verteidigungsministerium 126.676,59 Euro rückerstatten.Das zumindest hat am Donnerstag die Staatsanwaltschaft am Rechnungshof gefordert. D/rc Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".