<BR /> „Ich danke den Parteien und Listen der Mitte-Links-Koalition für den Vorschlag, als Bürgermeisterkandidat bei den bevorstehenden Wahlen anzutreten. Die Einladung ehrt mich ebenso wie die zahlreichen Bekundungen der Unterstützung und Wertschätzung, die ich in den letzten Tagen von vielen Menschen erhalten habe. Aus persönlichen und beruflichen Gründen kann ich diese Möglichkeit derzeit nicht annehmen“. <BR /><BR />Mit diesen Worten, die er der Nachrichtenagentur ANSA mitteilte, lehnt der Verfassungsrechtler Francesco Palermo die Einladung des Mitte-Links-Bündnisses ab, bei den Gemeinderatswahlen am 4. Mai als Bürgermeisterkandidat anzutreten.<BR /><BR /> „Nicht immer ist der Zeitpunkt der richtige. Die Anfrage und die damit verbundene notwendige Reflexion waren ein üblicher Schritt im Auswahlprozess politischer Akteure auf der Suche nach geeigneten Kandidaten. Dieser Prozess wird nun mit weiteren qualifizierten und verlässlichen Kandidaten fortgesetzt“, erklärte Palermo abschließend.