Donnerstag, 14. März 2019

Bozen hat bei Kokain im Abwasser die Nase vor Innsbruck

Das Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck (GMI) ist Teil des europaweiten Netzwerkes SCORE, das in Zusammenarbeit mit der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht jährlich die Mengen einzelner verbotener Substanzen in den Abwässern europäischer Städte untersucht. 2018 wurden auch die Abwässer von vier österreichischen und einer Südtiroler Kläranlage analysiert: Neben jener in Innsbruck handelte es sich dabei um Hall-Wattens, Hofsteig, Millstättersee und Bozen.

Foto: © shutterstock









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