Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich die Person in sicherer Position, das Wasser stieg zu diesem Zeitpunkt nicht weiter an. Daher wurde auf den Einsatz weiterer Spezialkräfte wie Hubschrauber oder zusätzliche Wasserrettungseinheiten verzichtet.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1191927_image" /></div> <BR /><BR /><BR />Zwei Wasserretter der Feuerwehr brachten die Person mit einem Schlauchboot ans Ufer. Die Quästur von Bozen war ebenfalls vor Ort und übernahm die unverletzte Person.<BR /><BR /><BR />Die Berufsfeuerwehr weist darauf hin, dass das Betreten von Flussinseln oder Flussbetten lebensgefährlich ist. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1191930_image" /></div> <BR /><BR />Auch wenn der Wasserstand vermeintlich stabil erscheint, kann es jederzeit zu plötzlichen Flutwellen kommen. Hierzu existieren vor Ort Warnschilder in mehreren Sprachen, die unmissverständlich auf die Gefahr hinweisen.<BR /><BR />Ein solches Verhalten stellt nicht nur eine grobe Selbstgefährdung dar, sondern kann als Straftat gewertet werden. Die Feuerwehr appelliert eindringlich an die Bevölkerung, die ausgewiesenen Gefahrenbereiche zu respektieren und den Aufenthalt im Flussbett der Talfer unbedingt zu vermeiden.