Gegen 19.30 Uhr wurde Alarm geschlagen: Wegen einer gemeldeten Rauchentwicklung rückte die Berufsfeuerwehr gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Bozen (Hauptwache Bozen und dem Zug Kohlern) zum Waldgebiet am Kohlerer Berg aus.<BR /><BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1182447_image" /></div> <BR /><BR />Da sich der Brandherd in äußerst unwegsamem Gelände befand, konnten die Löschmannschaften die Einsatzstelle nur zu Fuß erreichen – ausgerüstet mit Löschrucksäcken, wie die Freiwillige Feuerwehr Bozen in einem Facebook-Beitrag mitteilt.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1182450_image" /></div> <BR /><BR />Angesichts der aktuellen Trockenheit und der damit verbundenen Waldbrandgefahr musste zudem von einer möglichen Ausbreitung des Feuers ausgegangen werden ( <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/waldbrandgefahr-vorsicht-bei-herz-jesu-feuern-am-sonntag" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">STOL hat berichtet</a>). Daher forderte das Landesforstkorps einen Löschhubschrauber eines privaten Unternehmens an, der die Flammen aus der Luft bekämpfte.<BR /><BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1182453_image" /></div> <BR /><BR />Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der Brand weitgehend gelöscht und der Einsatz vorübergehend beendet werden. In den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwochs suchten die Einsatzkräfte mithilfe einer Drohne im betroffenen Gebiet nach möglichen Glutnestern, um ein Wiederaufflammen des Feuers zu verhindern.<BR /><BR />Bei der Errichtung und Befüllung des Löschwasserbeckens für den Hubschrauber war die Freiwillige Feuerwehr Oberau-Haslach im Einsatz.