Dadurch wollen die Veranstalter es ermöglichen, dass Vergangenheit und Gegenwart einander gegenübergestellt werden können. Die Aufnahmen werden in Loops von maximal 3 Minuten Länge durch Fenster und Schaufenster der Stadt vorgeführt.Ein Audioguide kann bereits jetzt von der Webseite (www.frameout.bz) heruntergeladen werden und erläutert die historischen Hintergründe der Orte und Situationen, die in den Filmen dargestellt werden. Außerdem können kurze Interviews mit jenen Personen angehört werden, welche die Filme gedreht oder zur Verfügung gestellt haben.Start am Montag „Frame/out“ ist ein Projekt des Kulturvereins Analogica in Zusammenarbeit mit dem Amt für Film und Medien der Abteilung Deutsche Kultur der Landesverwaltung, die auch Inhaberin der Sammlung „Bewegtes Leben“ ist. Zu sehen sind die Kurzfilme vom Montag, den 31. Oktober bis zum 4. November jeweils von 18 bis 22 Uhr.