Dutzende Menschen mussten mit Atemwegsbeschwerden in Krankenhäuser gebracht werden, zahlreiche Ortschaften wurden evakuiert. Nutz- und Wildtiere verendeten, Häuser wurden zerstört. Touristische Anlagen blieben nach bisherigen Erkenntnissen verschont.<BR /><BR />Zivilschutz und Feuerwehr warnen jedoch, dass die Brandgefahr auch in den kommenden Tagen hoch bleibt. Die aktuell anhaltende Trockenheit und starker Wind können selbst kleine Feuer rasch zu Großbränden werden lassen.