Der außerhalb Südtirols wohnhafte Mann wurde kürzlich von einer Streife der Staatspolizei angehalten. Er gab an Stromaggregate zu verkaufen. <BR /><BR />Bei einer genaueren Überprüfung des amtsbekannten Mannes stellte sich heraus, dass es sich bei den Stromgeneratoren um Billigware handelte. Diese wurde jedoch teuer als Markenprodukt verkauft. <BR /><BR /> Der Mann hatte laut Aussendung der Staatspolizei gleich vier Stromgeneratoren mit falschen Etiketten in seinem Auto. Laut Etiketten wurden die Produkte von einer bekannten Marke hergestellt und von einem Unternehmen in Mailand vertrieben. Die betroffene Firma gab jedoch auf Nachfrage an, nichts von den Produkten zu wissen. <BR /><BR />Wie sich herausstellte, hatte der mutmaßliche Betrüger die Produkte für nur 100 Euro pro Stück im Internet gekauft, wollte sie jedoch zu einem Preis von 1420 Euro pro Stück verkaufen. <BR /><BR />Der „falsche“ Verkäufer trug sogar eine Jacke mit dem Logo des Unternehmens, um seriös zu erscheinen.