Der Mann war den Beamten im Zuge von Grenzkontrollen in einem Zug aus München aufgefallen.<BR /><BR />Zwar hatte er gültige Papiere bei sich, das nervöse Verhalten des Mannes aus Albanien machte die Polizisten jedoch misstrauisch. Unter anderem versuchte der 44-Jährige, die Beamten davon zu überzeugen, dass eine Passkontrolle nicht notwendig sei.<BR /><BR />Bei daraus resultierenden Kontrollen wurde klar, dass der Mann seit 2018 untergetaucht und bereits international gesucht worden war.<BR /><BR />Aus gutem Grund: Gegen den 44-Jährigen lag in Udine ein Haftbefehl wegen sexueller Gewalt, Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen sowie Misshandlung innerhalb der Familie vor. Er muss 10 Jahre hinter Gitter.<BR /><BR />Der Mann wurde umgehend ins Gefängnis von Bozen gebracht.<BR />