Erlaubt wären in diesem Bereich 130 Stundenkilometer gewesen. Gegenüber den Beamten erklärte der 28-Jährige seinen rasanten Fahrstil damit, dass er den Sportwagen seines Chefs, einen BMW, habe testen wollen.Der Raser hatte die Streife der Landeverkehrsabteilung kurz nach 15 Uhr überholt. Bei der ersten Geschwindigkeitsmessung im Gemeindegebiet von Mühlbachl hatte der Italiener die Höchstgeschwindigkeit um 73 Stundenkilometer überschritten, auch durch Steinach raste er mit 186 Stundenkilometer und war damit um 86 Stundenkilometer zu schnell. Die Spritztour kostetet ihn schließlich 870 Euro Sicherheitsleistung.apa