Nach den ersten dringenden Eingriffen wurden am vergangenen Wochenende die Arbeiten für den Bau des neuen Straßenabschnitts aufgenommen. Sämtliche Arbeiten in der Nähe der Abbruchstelle werden von der Landesabteilung Tiefbau koordiniert. Für die Arbeiten gilt die höchste Dringlichkeitsstufe, es wird u.a. eine Stützmauer gebaut. Die Abbruchstelle soll mit Schutznetzen versehen werden. Als Schutzvorrichtung wird zudem ein Wall aus bewehrter Erde errichtet.„Wie angekündigt, sollen alle Arbeiten innerhalb drei Wochen abgewickelt werden", so Landesrat Christian Tommasini. Die Straße soll also am 7. Februar wieder befahrbar sein. Die Fahrzeuge sollen dann über die Trasse der ehemaligen Eisenbahn neben dem Radweg rollen.