Samstag, 26. Januar 2019

Bruch eines Staudamms in Brasilien: 300 Tote befürchtet

Nach der verheerenden Schlammlawine im Osten Brasiliens mit mindestens 9 Toten schwinden die Überlebenschancen der rund 300 Vermissten. Die Rettungskräfte setzten ihren Bergungseinsatz am Samstag fort. Die Chancen, einen Tag nach dem Unglück noch Überlebende zu finden, seien aber sehr gering, sagte der Gouverneur des Bundesstaates Minas Gerais, Romeu Zema.

Eine Schlammlawine in Brasilien hat starke Verwüstung angerichtet, es werden 300 Tote befürchtet. - Foto: © APA/AFP









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