Kurz vor Weihnachten befasste sich der Vorstand des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz mit dem Aufnahmeantrag des CAI-Südtirol.<BR /><BR /><embed id="dtext86-68181024_quote" /><BR /><BR /> Mit dem CAI bekommt der Dachverband einen starken Partner, welcher sich schon in der Vergangenheit entschieden gegen Erschließung und Zerstörung unserer Bergwelt einsetzte.<h3> Großes Anliegen: Erhaltung und Verbesserung Südtirols Natur- und Bergwelt</h3>Bereits in den letzten Jahren gab es immer wieder einen Schulterschluss zwischen CAI-Südtirol und dem Dachverband für Natur- und Umweltschutz, vor allem wenn es um Erschließungsprojekte in den Bergen ging: Speicherbecken, Aufstiegsanlagen und Schipisten zerstören Landschaft und stören die letzten Ruhezonen für wildlebende Tiere und Pflanzen. <BR /><BR />„Dem CAI-Südtirol sind Erhaltung und Verbesserung der Südtiroler Natur- und Bergwelt ein großes Anliegen“, unterstreicht der Präsident des CAI-Südtirol, Carlo Zanella das Engagement seiner Organisation und fügt hinzu, dass er sehr glücklich sei, zukünftig die Ziele des Dachverbandes zu unterstützen und gemeinsam in der Familie der Alpin- und Umweltverbände der Natur eine starke Stimme zu geben.<h3> Geschlossenheit und Mut für Natur- und Umweltschutz</h3>Der wirtschaftliche Druck auf Natur und Landschaft will in Südtirol nicht geringer werden. Daher sind sich die Präsidenten beider Organisationen einig, braucht es im Natur- und Umweltschutz Geschlossenheit und Mut, um der Natur zu ihrem Recht zu verhelfen. Der CAI-Südtirol, welcher in seinem Vereinsstatut auch den Schutz von Natur und Landschaft verankert hat, möchte sich mit diesem wichtigen Schritt noch intensiver in die Diskussion einbringen.<BR /><BR />Für den Dachverband ist der neue Mitgliedsverein ein strategischer Meilenstein, weil „wir dadurch sowohl fachlich als auch gesellschaftlich enorm an Kompetenzen gewinnen und unsere Werte noch stärker als bisher durchsetzen werden“, unterstreicht Josef Oberhofer die insgesamt sehr freudige Entwicklung.