General Antonio Paparella, der das interregionale Kommando der Carabinieri „Vittorio Veneto“ innehat, dankte Lorenzoni für seinen Einsatz in Südtirol und wünschte Riccardi alles Gute. Dieser ließ mit einem „Guten Morgen“ in Fersentalerisch, Zimbrisch, Ladinisch und Deutsch aufhorchen. Und erklärte dann gleich weiter in Deutsch, dass er einen Deutschkurs angefangen habe, vorerst aber noch in Italienisch besser klinge. <BR /><BR />„Aber meine Lehrerin sagt, ich bin ein guter Schüler, nächstes Mal wird es besser“, sagte er. Riccardi, der zuletzt die Sondereinheit zum Schutz des kulturellen Erbes in Rom leitete, betonte, er könne es nicht erwarten, die kulturelle Vielfalt in Südtirol kennenzulernen. Schwerpunkt der Carabinieri unter seiner Führung bleibe, die Sicherheit im Land zu gewährleisten.