Am 8. April hat Claudia Plaikner als erste Landesobfrau des 5000 Mitglieder starken Verbandes die Nachfolge von Peter Ortner angetreten. Er ist ihr Vorbild, aber einiges will sie in der Verbandsarbeit auch verändern. Sie ist eine Teamplayerin, möchte die Aufgaben neu verteilen und den Verband auf eine breitere Basis stellen.Wie das gelingen könnte, erklärt Claudia Plaikner in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Die Südtiroler Frau“. Die Pustererin erzählt im Porträt aber auch, warum sie studieren durfte, obwohl sie aus einer Arbeiterfamilie stammt, wie sie die Pflegearbeit daheim mit Job und Ehrenamt vereint und wie sie die späte, aber große Liebe zu einem Musiker fand, der jedoch wenige Jahre nach der Hochzeit starb. Das aktuelle Titelseite von „Die Südtiroler Frau“.