Ein Schiff mit Ingenieur Franco Porcellacchia, der im Auftrag des Schiffseigners Carnival an der Bergung beteiligt war, und Michael Tamm, Gesch?ftsf?hrer der Kreuzfahrtgesellschaft Costa Crociere, Betreiberin der Costa Concordia, fuhr in der Fr?h zu dem Wrack, um dessen Zustand zu kontrollieren.Porcellacchia versicherte, dass die Aufrichtung gelungen sei, ohne dass sch?dliche Stoffe aus dem Wrack ins Meer gelandet seien.Laut Zivilschutzchef Franco Gabrielli wird jetzt die Suche nach den letzten beiden Vermissten in Angriff genommen. Dabei handelt es sich um die sterblichen ?berreste der italienischen Passagierin Maria Grazia Tricarico und des indischen Crew-Mitglieds Russel Rebello.apa