Die Zahlen, die auf gesamtitalienischer Ebene kursieren, sind alarmierend. Demnach wird bereits im Schnitt jeder zehnte Jugendliche Opfer von Cyber-Mobbing.Ein aktueller Fall aus Südtirol zeigt beispielhaft, wie schnell aus jugendlichem Leichtsinn und einer kleinen Prise Boshaftigkeit bitterer Ernst werden kann. Konkret geht es um einen minderjährigen Jugendlichen, der sich den zweifelhaften „Spaß“ erlaubte, im sozialen Netzwerk Facebook ein Fake-Profil anzulegen und damit wissentlich eine falsche Identität anzunehmen – mutmaßlich, um andere Personen wenn nicht zu verunglimpfen, dann jedenfalls zu veralbern.Z/lub/sl Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe der Sonntagszeitung "Zett".