Landesmeteorologe Dieter Peterlin liefert am Sonntagnachmittag eine vorläufige Regenbilanz: „In den vergangenen 12 Stunden hat es in den zentralen Landesteilen am heftigsten geregnet. Im Unterland, in Ulten, Passeier und Wipptal etwa fielen 20 bis 30 l/m². In den kommenden Stunden muss man weiter mit Regen rechnen.“<BR /><BR />„Die Schneefallgrenze liegt derzeit meist noch über 2200/2400 Meter, in der Nacht wird sie noch etwas sinken“, so der Experte.<BR /><BR /><div class="embed-box"> <div class="embed-box"><blockquote class="twitter-tweet" data-width="550"><p lang="de" dir="ltr">Regen im Tal, Schnee auf den Bergen. Die Schneefallgrenze liegt meist über 2200/2400 m, erst in der Nacht stellenweise tiefer. (Bild: Stilfser Joch) <a href="https://t.co/UfmtofaNs5">pic.twitter.com/UfmtofaNs5</a></p>— Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) <a href="https://twitter.com/DieterPeterlin/status/1190945469536571393?ref_src=twsrc%5Etfw">November 3, 2019</a></blockquote><script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script></div> </div><BR /><BR /><b>Wetter am Wochenbeginn</b><BR /><BR />In der Nacht auf Montag beruhigt sich das Wetter wieder. Der Höhenwind dreht auf westliche Richtung und es werden vorübergehend trockenere Luftmassen herangeführt.<BR /><BR /><BR />In der Früh sind einige Restwolken besonders am Alpenhauptkamm möglich. Gegen Mittag ist es überwiegend sonnig. Im Laufe des Nachmittags tauchen von Westen her dichtere Wolken auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 15 Grad.