Die Entscheidung des Sextner Tennisspielers, auf die Teilnahme am Davis-Cup zu verzichten, löst derzeit wilde Diskussionen aus ( <a href="https://www.stol.it/artikel/sport/sigis-spitzen-die-freiheit-des-jannik-sinner" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">mehr dazu lesen Sie hier</a>).<BR /><BR />Auch der Verbraucherschutzverband „Codacons“ äußert sich zu Sinners Entschluss, auf der Website der Organisation heißt es: „Die Entscheidung Sinners, auf die Teilnahme am Davis-Cup zu verzichten, ist ein Schlag ins Gesicht für Italien, die Italiener und Millionen von Tennisfans, erklärt der Verband.“<h3> „Alle Auszeichnungen und institutionellen Ehrungen Sinners sollen zurückgezogen werden“ </h3> Jeder Sportler habe demnach das Recht, über seine Karriere zu entscheiden und andere Interessen, auch wirtschaftliche, über jenes seines Landes zu stellen, doch eine solche Entscheidung müsse konsequent umgesetzt werden. „Man kann nicht Italien in der Welt vertreten und offizielle Auszeichnungen annehmen, um dann sportliche Entscheidungen zu treffen, die in die diametral entgegengesetzte Richtung gehen“, heißt es weiter in dem Schreiben des Verbraucherschutzverbandes.<BR /><BR />Nach Sinners Entscheidung, nicht am Davis Cup teilzunehmen, fordert „Codacons“ daher, dass „alle Auszeichnungen und institutionellen Ehrungen, die dem Tennisspieler verliehen wurden, zurückgezogen werden.“