In den PASSI-Bericht fließen italienweit alle Daten der Sanitätsbetriebe zum Gesundheitszustand der jeweiligen Bevölkerung zusammen. Der jüngste beleuchtet den Zeitraum von 2014 bis 2017.Laut den Daten der WHO leiden 4,4 Prozent der Weltbevölkerung unter einer Depression, in Südtirol sind es 4,3 Prozent. „Das entspricht in etwa 14.000 Betroffenen“, sagt der Psychiater und Psychotherapeut Dr. Andreas Conca. Die Neuerkrankungen pro Jahr variieren zwischen 2 und 7 Prozent, mit saisonalen Schwerpunkten im Frühjahr und Herbst beziehungsweise zwischen November und März.D/rc Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".