<BR /> „Das war eine totale Überraschung“, erzählt sie. Doch das Modeln ist nur ein Teil ihres Lebens: Die frischgebackene Maturantin ist auch begeisterte Reiterin, Nachtschwärmerin und Vereinsmensch. <BR /><BR />Es waren ihr Charme und ihre Bodenständigkeit, mit denen Pauline Aster im vergangenen Oktober die Jury des „Zett“-Miss Südtirol Wettbewerbs überzeugte. Zwölf junge Frauen hatten sich für das Finale im Kurhaus von Meran qualifiziert. Lange arbeiteten die Teilnehmerinnen auf diesen Moment hin, hatten Choreografien einstudiert, das Reden vor Publikum geübt, Tipps für die Betreuung eines Social-Media-Profils bekommen. <h3> „Nicht als Favoritin gefühlt“</h3>„Sobald das Vorstellungsinterview vorbei war, verflog aber auch meine Nervosität“, blickt Pauline Aster zurück. „Als Favoritin habe ich mich nie gesehen. Im Vorfeld haben wir Mädels unter uns geraten, wer wohl die besten Chancen hätte. Von mir war nie die Rede.“ Ihr ging es bei der Teilnahme darum, Erfahrungen zu sammeln.<BR /><BR /><i>Das Porträt der frischgebackenen Maturantin lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der <b>„Südtiroler Frau“.</b></i><BR /><BR />Weitere Themen im Heft: Dorfvorstellung Freienfeld: Starke Frauen, starker Ort; die Biografie der Trentinerin Elsa Conci, die 1946 in die verfassungsgebende Versammlung gewählt wurde; eine kleine Auswahl der schönsten Sommerkleider in diesem Jahr; Wissenswertes rund um die Zinnien, die echten Sommerstars im naturnahen Garten.