Sogar noch während laufender Ermittlungen gegen ihn soll der 44-Jährige den Verkauf eines Fahrzeuges an eine Firma mit Sitz in Verona, deren einzige Gesellschafterin seine Frau war, vorgetäuscht haben. Das Ganze, um eine Beschlagnahme desselben zu vermeiden. Nichts desto trotz hat die Finanzpolizei nun bewegliche und unbewegliche Güter im Wert von über 434.000 Euro als Sicherheitsverwahrung beschlagnahmt. Diese Summe soll der Autohändler zwischen 2011 und 2016 an Mehrwertsteuern und anderen Abgaben dem Fiskus vorenthalten haben.D/em Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".