„Mit einem Tief über Westeuropa liegen die Alpen nach wie vor unter einer südwestlichen Höhenströmung“, berichtet der Landeswetterdienst. Es bleibt somit in weiten Teilen des Landes heiß. <BR /><BR />Restwolken lockern am Montagvormittag auf und es wird verbreitet sonnig. Am Nachmittag bilden sich wieder Quellwolken, die Wahrscheinlichkeit für Schauer- und Gewitter steigt aber nur leicht an. Die Höchstwerte liegen zwischen 27 Grad Celsius und 33 Grad Celsius. <BR /><BR />Erst am Samstag war der heißeste Tag dieses noch jungen Sommers registriert worden, wie Landesmeteorologe Dieter Peterlin in den sozialen Netzwerken betont. Die Top 3: 34,5 Grad in Gargazon, 34,2 Grad in Branzoll und 34,1 Grad in Bozen. <BR /><BR />In den vergangenen Tagen war es zu teils heftigen Unwettern gekommen. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/erneut-unwettereinsaetze-und-strassensperren-in-suedtirol" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">In der Nacht auf Samstag musste die Grödner Staatsstraße aufgrund eines Steinschlags gesperrt werden. </a><BR /><BR /> Am Freitagmorgen sind unter anderem im Sarntal heftige Niederschläge niedergegangen. Einsatzleiter Alexander Carlin schildert im Video das Ausmaß der Zerstörung, nachdem eine Mure auf die Staatsstraße ins Sarntal abgegangen war:<BR /><BR /> <video-jw video-id="JWjp8YbI"></video-jw> <BR />