„Aufgrund der Pandemie waren die Diskotheken für knapp 2 Jahre, von März 2020 bis Februar 2022, geschlossen. Es sind zwar finanzielle Hilfen vom Land und vom Staat gekommen, welche jedoch nicht ausreichend waren“, sagt der Vorsitzende der Diskothekenbetreiber, Felix Taschler.<h3> „Private Veranstaltungen werden von den Gemeinden allzu freizügig genehmigt“</h3>Er bestärkte die Mitglieder im Kampf gegen die unlautere Konkurrenz, die den Diskotheken in Form von „privaten“ Partys und Festen das Leben schwer machen. „Diese privaten Veranstaltungen werden von den Gemeinden allzu freizügig genehmigt und stellen für die Unternehmer der Branche eine große Konkurrenz dar“, so Taschler. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="847610_image" /></div> <BR /><BR />Während sich Unterhaltungslokale an eine Vielzahl von Bestimmungen bezüglich der Öffnungszeiten, Sicherheit und Brandschutz, Fassungsvermögen, Lärmbelästigung, Hygiene, u. v. m. halten müssen, werden von privaten Organisatoren Veranstaltungen abgehalten, ohne die genannten Bestimmungen einzuhalten. Das stelle eine große Ungerechtigkeit dar, meinte Taschler.<BR /><BR />Große Sorge bereite den Diskothekenbetreibern auch die Energiekrise.<BR />