Der Besitzer des Busunternehmens und zwei Mitarbeiter des zuständigen Kraftfahrzeugamtes wurden am Mittwoch in Untersuchungshaft genommen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.Ihnen wird Urkundenfälschung und Beteiligung an mehrfacher fahrlässiger Tötung vorgeworfen.Die Staatsanwaltschaft wirft den drei Verdächtigen laut Ansa vor, das Unglücksfahrzeug nicht ordnungsgemäß gewartet zu haben.Der Reisebus mit 48 Menschen an Bord war bei dem Unfall viel zu schnell auf ein Stauende aufgefahren, hatte mehrere Autos gerammt und war 30 Meter tief von einer Brücke gestürzt.Das Busunglück war eines der schwersten in Italien.apa/dpa