"Die Gehaltsvorrückungen für 2012 können ausgezahlt werden. Drei Millionen Euro stehen dafür zur Verfügung", betonen die Landesräte Philipp Achammer und Waltraud Deeg.Die Entscheidung der Landesregierung sieht demnach vor, die Vorrückungen für das Jahr 2012 zu finanzieren, "und zwar samt Nachzahlungen für 2013 und 2014", präzisiert Achammer.Woher die Mittel dafür kommen, ergänzt Landesrätin Deeg: "Trotz der Einsparungen im Personalbereich konnte das Budget für diese Vorrückungen von der Personalabteilung bereitgestellt werden", so die Verwaltungslandesrätin, die die Auszahlung als "wichtigen Schritt in die richtige Richtung" bezeichnet.Nicht zur Gänze zu finanzierenEinen Wermutstropfen gibt es allerdings: Die vorhandenen Mittel reichen nicht aus, um die Vorrückungen zur Gänze zu finanzieren.Die Landesregierung habe deshalb die zuständigen Mitglieder der Landesregierung damit beauftragt, gemeinsam mit der Personalabteilung des Landes und den Gewerkschaften weitere Einsparmöglichkeiten ausfindig zu machen, so Achammer und Deeg.