Die ganze Nacht über wurde mit Hilfe einer Wärmebildkamera des Technischen Hilfswerks nach den Bewohnern gesucht. „Im Wasser konnten keinen lebenden Personen geortet werden", sagte Ursula Rothe, Sprecherin der Kreisverwaltung des Salzlandkreises, am Morgen der dpa. Die drei Menschen im Alter von 48, 50 und 51 Jahren waren am Samstag vermutlich schlafend mit ihrem Doppelhaus in die Tiefe in einen Bergbausee gerissen worden. Am Unglücksort bestehe weiter Erdrutschgefahr, hieß es am Morgen. dpa