Offenbar gibt es mehr als einen Grund dafür – darunter Drogen, Gewalt und ein Messer. <BR /><BR /><BR />Wie die Carabinieri auf Anfrage bestätigten, war ein Bereich des Jugendzentrums bereits im August gesperrt worden. Seitdem darf KUBA zwar seine Aktivitäten weiterführen, allerdings keine Veranstaltungen mehr organisieren. <h3> Nur „Partykeller“ geschlossen </h3>Beim geschlossenen Bereich handelt es sich nämlich um die unter den Zentrumsbesuchern als „Partykeller“ bekannte Räumlichkeiten, in denen Feiern stattfinden. <BR /><BR />Und genau die Feiern wurden zum Problem: Im Rahmen der Veranstaltungen im „Partykeller“ soll es zu mehreren Carabinieri-Einsätzen gekommen sein. <h3> Jugendlicher soll Messer bei sich getragen haben</h3>So sei es zu Gewaltsituationen gekommen, die dann eskaliert seien. Darüber hinaus hätten die Carabinieri bei Kontrollen auf Rauschgift gefunden.<BR /><BR />Das Fass zum Überlaufen brachte dann wohl auch eine beunruhigende Entdeckung der Beamten: Bei einem Jugendlichen, der an einer Feier im Jugendzentrum teilnahm, sollen sie nämlich ein Messer gefunden haben. Eine Schlägerei hätte damit potenziell in eine Tragödie enden können. <BR /><BR />Um der Gewalt Einhalt zu gebieten und illegale Handlungen zu unterbinden, beschloss die Bürgermeisterin von Kaltern schließlich, einen Teil des KUBA sperren zu lassen – und zwar auf unbestimmte Zeit.