Im September lagen die Temperaturen in Südtirol nahe dem langjährigen Durchschnitt des Vergleichszeitraums der Jahre 1991 bis 2020, fassen die Meteorologen des Landesamtes für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz zusammen.<BR /><BR /> In den tiefen Lagen - Bozen, Meran - war es einen knappen halben Grad wärmer als normal, in den höheren Tälern - Schlanders, Sterzing, Toblach - war es einen halben Grad kühler als im Mittel.<BR /><BR /><b>Temperatur zwischen minus 3 und fast 32 Grad</b><BR /><BR />Die höchste Temperatur wurde am 6. September mit 31,9 Grad Celsius in Bozen verzeichnet, am kältesten war es am 20. September in Welsberg mit minus 3 Grad Celsius.<BR /><BR /><b>Große Unterschiede bei den Niederschlagsmengen</b><BR /><BR />Bei der Niederschlagsmenge fallen regionale Unterschiede auf: Während es im Norden und Osten Südtirols um 10 bis 20 Prozent mehr geregnet hat als im Durchschnitt, gab es vom Vinschgau bis ins Unterland nur halb so viel Niederschlag wie normal, geht aus den Aufzeichnungen der Landesmeteorologen hervor.<BR /><BR /><b>Wie geht es weiter?</b><BR /><BR />Der Oktober beginnt am morgigen Samstag überwiegend bewölkt, im Tagesverlauf lockert es in den südlichen Landesteilen stellenweise auf, im Norden bleibt es meist dicht bewölkt, am Abend kann es hier leicht regnen. <BR /><BR />Der Sonntag wird seinem Namen gerecht und bringt im ganzen Land einige Sonnenstunden. Die kommende Woche beginnt mit viel Sonnenschein, die Temperaturen steigen wieder an und erreichen spätsommerliche Werte bis knapp 25 Grad Celsius.<BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/wetter" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Alles rund ums Wetter erfahren Sie auf der STOL-Wetterseite.</a>