Das US-Heimatschutzministerium unternahm diesen Schritt am Sonntag (Ortszeit) nach eigenen Angaben auf Empfehlung der Seuchenbehörde CDC. Es handle sich um eine Vorsichtsmaßnahme, nachdem in Mali mehrere Ebola-Fälle bestätigt worden waren.Täglich reisen etwa 15 bis 20 Menschen von Mali in die USA, eine direkte Flugverbindung gibt es allerdings nicht. Die USA lassen bereits Reisende aus den am stärksten betroffenen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea untersuchen und bitten diese darum, 21 Tage lang auf erhöhte Temperaturen und andere Symptome zu achten.apa/dpa