Das Wetter im Jänner, heißt es dazu vom Landeswetterdienst, war häufig von einer Nordströmung beeinflusst. An der Alpennordseite sowie am Hauptkamm wurden sehr große Schneemengen verzeichnet, während es im Süden Südtirols durch Föhn bedingt die meiste Zeit trocken blieb.Große TemperaturunterschiedeDie Temperaturen waren dabei recht unterschiedlich: Während es in den tiefen Lagen teils deutlich zu mild war, verlief der Jänner in den höheren Tälern sowie auf den Bergen kälter als im Durchschnitt.Die höchste Temperatur wurde am Dreikönigstag, am 6. Jänner, an der Wetterstation Laimburg mit 15 Plusgraden gemessen, am kältesten war es am 22. Jänner in St. Jakob in Pfitsch mit minus 22 Grad Celsius.stol/lpa