Viele Tiere auf dieser Erde sind in ständiger Bewegung und erschließen neue Gebiete. So auch der Goldschakal, der vor 15 Jahren zum ersten Mal auch in Südtirol gesichtet wurde. Das besondere Merkmal dieser Fuchs-ähnlichen Spezies sind das goldgelbe Fell und die dunkle Schwanzspitze. Sorgen machen müsse man sich wegen des Goldschakals nicht, meint Luigi Spagnolli, Direktor des Amts für Jagd und Fischerei. Zu seiner Beute würden vor allem Kleintiere wie Frösche, Eidechsen und Insekten sowie pflanzliche Nahrung gehören. Auch sei die Anzahl der Goldschakale in Südtirol sehr gering.<BR /><BR />Mehr zu diesem Thema lesen Sie in Ihrer <a href="https://abo.athesiamedien.com/epaper/publications/7-zett" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Zett-Ausgabe.</a><BR /><BR />