“Ein besonderer Dank geht an die Vereinigung il Papavero-Der Mohn, für die vorbildliche Zusammenarbeit zur Verwirklichung dieses Hospiz, welches eine Brücke zwischen Krankenhaus und Territorium, mehr Nähe zu den Bürgern, darstellt", sagte der Verantwortliche des Dienstes Hospize-Palliativcare, Dr. Massimo Bernardo.Er danke allen, die am Projekt mitgeholfen haben. Für die Umsetzung zeichneten die Architekten Theodor Gallmetzer und Johannes Niederstätter verantwortlich.“Eine Abteilung mit einer Seele und gemütlichem Ambiente” ist es geworden, so Landesrätin Martha Stocker, die vor allem die Bedeutung dieser wertvollen Arbeit, die mit Professionalität und Ausdauer vom ärztlichen sowie pflegerischen Personal und der Vereinigung „der Mohn“ für die Betroffenen und deren Familienangehörigen durchgeführt wird, hervorhob.Tod ist noch immer nicht Teil des LebensSanitätsdirektor Oswald Mayr ist der Meinung, dass der Tod in unserer Gesellschaft noch nicht als ein Teil unseres Lebens wahrgenommen werde. Diese Einrichtung sei ein Ansatz, den Menschen eine ganzheitliche kulturelle und familiäre Begleitung zu geben, so wie sie, sich es wünschen. Die neu gestaltete Hospize-Palliativstation. - Foto: Oskar Daritz„Nur die Synergie zwischen Provinz, Gesundheitsbezirk und Il Papavero hat es ermöglicht, diese wichtige Struktur, zum Dienste der betroffenen Personen, zu verwirklichen“, unterstreicht der Direktor des Gesundheitsbezirkes Bozen, Dr. Umberto Tait.Die Vertreterin der Vereinigung Il Papavero beendete die Veranstaltung, indem sie ihre Zufriedenheit zum Ausdruck brachte, dass sie zum Gelingen dieses Projektes beigetragen konnten. Die Feier wurde mit dem Durchschneiden eines Bandes beendet. stol